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Schwangerschaftswochen

SSW 20

20 SSW: Entwicklung des Babys, Ultraschall & Veränderung Mutter

Juhu! Du hast die Halbzeit deiner Schwangerschaft erreicht! Damit bist du in der 20. Schwangerschaftswoche. Herzlichen Glückwunsch! Die Hälfte deiner Schwangerschaft liegt nun hinter dir und du bist in der vierten und letzten Woche des 5. Schwangerschaftsmonats. Dein Baby wächst weiterhin rasant und entwickelt sich prächtig. In dieser Woche ist es etwa 14-16 cm groß (Scheitel-Steiß-Länge), also ungefähr so lang wie eine Banane. Das Gewicht deines kleinen Wunders liegt jetzt bei rund 250-300 Gramm.

Diese Phase deiner Schwangerschaft bringt viele spannende Entwicklungen und Veränderungen mit sich – sowohl für dein Baby als auch für dich. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wichtige über die 20. SSW: von der Entwicklung deines Babys über die Veränderungen, die du selbst spüren wirst, bis hin zu wichtigen Untersuchungen und Tipps, wie du diese Zeit optimal genießen kannst.

Dein Körper

14 - 16 cm & 250 - 300 g

Banane

Entwicklung des Babys

Größe und Gewicht des Babys

In der 20. Schwangerschaftswoche ist dein Baby etwa 14-16 Zentimeter groß, was in etwa der Länge einer Banane entspricht. Es wiegt jetzt ungefähr 250-300 Gramm, also etwa so viel wie eine große Grapefruit. Damit hat dein Baby bereits die Hälfte seiner Größe erreicht. Bis zur Geburt wird dein Baby sein Gewicht aber noch verzehnfachen. Dein Baby ist also noch sehr leicht und wird sich in deinem Bauch mehr und mehr bewegen und drehen.

Entwicklung der Sinne (Sehen, Hören, Schmecken)

Die Sinnesorgane deines Babys entwickeln sich weiter. Die Augen sind zwar noch geschlossen, aber das Sehvermögen entwickelt sich, und dein Baby kann Licht und Dunkelheit unterscheiden. Und auch die Augenbrauen entwickeln sich in der 20. Schwangerschaftswoche. Das Gehör wird immer besser, und dein Baby reagiert auf Geräusche von außen, wie deine Stimme oder Musik. Du kannst deinem Baby jetzt zum Beispiel ein Gute-Nacht-Lied vorspielen oder auch selbst etwas vorsingen. Diese sanften Melodien wird dein Kind auch nach der Geburt wiedererkennen. Auch der Geschmackssinn verfeinert sich weiter, da das Baby weiterhin Fruchtwasser schluckt, das unterschiedliche Geschmacksrichtungen aufnehmen kann.

Bewegungen des Babys und ihre Intensität

Die Bewegungen deines Babys werden kräftiger und regelmäßiger. In der 20. SSW kannst du deutliche Tritte und Stupser spüren, die sich nicht mehr nur wie zartes Flattern anfühlen. Dein Baby ist nun aktiver und geht seinem starken Bewegungsreflex nach, wodurch auch das Fruchtwasser in Wallungen gerät. Die Menge des Fruchtwassers erhöht sich nach und nach und passt sich der Entwicklung deines Kindes an. Somit hat dein Baby genug Platz, um sich zu drehen und zu wenden. Diese Bewegungen sind ein gutes Zeichen für die gesunde Entwicklung der Muskeln und Gelenke. Die Bewegungen sind für die Entwicklung deines Babys von großer Bedeutung. Sie fördern die Muskelkraft und die Koordination, die später für das Sitzen, Krabbeln und Laufen notwendig sind. Durch das Bewegen übt dein Baby auch wichtige Reflexe, die es nach der Geburt benötigt. Darüber hinaus regt die Bewegung die Durchblutung an und unterstützt die Entwicklung des Nervensystems. Jede Bewegung hilft, neuronale Verbindungen im Gehirn zu stärken, was die kognitive Entwicklung und die motorischen Fähigkeiten deines Babys fördert.

Entwicklung der Organe und des Nervensystems

Die inneren Organe deines Babys reifen weiter. Das Herz schlägt kräftig und pumpt Blut durch den Körper, die Lungen üben das Atmen, indem sie Fruchtwasser ein- und ausstoßen, und der Magen-Darm-Trakt beginnt, sich auf die Verdauung vorzubereiten. Auch das Nervensystem wird immer komplexer, und das Gehirn wächst schnell, wobei es immer mehr Nervenzellen und Verbindungen bildet, die für die kognitive und motorische Entwicklung deines Babys entscheidend sind. Zwischen der 19. und 21. SSW führt deine Frauenärztin bzw. dein Frauenarzt eine große Ultraschalluntersuchung durch, in der die inneren Organe und die Gliedmaßen genau untersucht werden. Die Ultraschalluntersuchung in der 20. Schwangerschaftswoche ist ein wichtiger Meilenstein und wird oft als "großer Ultraschall" oder "Feindiagnostik" bezeichnet. Diese detaillierte Untersuchung bietet eine umfassende Überprüfung der Entwicklung und Gesundheit deines Babys. Der Arzt oder die Ärztin überprüft sorgfältig die Organe, das Herz, das Gehirn und die Wirbelsäule deines Babys, um sicherzustellen, dass sich alles normal entwickelt. Auch die Gliedmaßen, das Gesicht und die inneren Organe werden genau betrachtet. Zudem wird die Plazenta untersucht, um sicherzustellen, dass sie richtig positioniert ist und ausreichend Nährstoffe liefert.Diese Untersuchung bietet nicht nur medizinische Sicherheit, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, dein Baby in beeindruckenden Details zu sehen und eine stärkere Verbindung zu ihm aufzubauen.

Bildung von Haut und Fettgewebe

Die Haut deines Babys wird dicker und weniger durchscheinend. Ein schützender Fettfilm, die sogenannte Vernix caseosa oder Käseschmiere, beginnt sich auf der Haut zu bilden. Diese Substanz schützt die Haut vor dem Fruchtwasser und erleichtert die Geburt. Gleichzeitig beginnt sich das erste Fettgewebe unter der Haut zu entwickeln, das später hilft, die Körpertemperatur zu regulieren und Energie zu speichern. Dein Baby macht in dieser Woche also beeindruckende Fortschritte. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die verschiedenen Sinne und Organe entwickeln und wie dein kleiner Schatz auf die Welt vorbereitet wird.

Körperliche Veränderungen bei der werdenden Mama

In der 20. Schwangerschaftswoche wirst du wahrscheinlich deutliche physische Veränderungen bemerken, die mit dem Wachstum deines Babys und der Anpassung deines Körpers einhergehen.

Bauch:

Dein Bauch wächst weiter und wird runder, da die Gebärmutter sich vergrößert, um deinem wachsenden Baby Platz zu bieten. Die Gebärmutter reicht nun bis in die Nähe des Nabels, was den Bauch nach vorne wölbt und sichtbar als Schwangerschaftsbauch erkennbar macht.

Brust:

Deine Brüste werden weiterhin größer und empfindlicher. Die Milchdrüsen bereiten sich auf die Stillzeit vor, was zu einem Gefühl von Schwere und Spannungen führen kann. Die Brustwarzen und der Warzenhof können dunkler werden und kleine Erhebungen, sogenannte Montgomery-Drüsen, entwickeln, die bei der Vorbereitung auf das Stillen helfen.

Gewichtszunahme:

Eine deutliche Gewichtszunahme ist in der 20. SSW normal und notwendig für die gesunde Entwicklung deines Babys. Durchschnittlich nehmen Schwangere bis zur 20. Woche etwa 4,5 bis 6,8 Kilogramm zu. Diese Gewichtszunahme resultiert aus dem wachsenden Baby, der Plazenta, dem Fruchtwasser, dem erhöhten Blutvolumen und der zusätzlichen Fettreserven, die dein Körper anlegt.

Becken und Hüfte:

Durch das Hormon Relaxin lockern sich die Bänder und Gelenke im Becken- und Hüftbereich. Dies ist notwendig, um Platz für das wachsende Baby zu schaffen und den Körper auf die Geburt vorzubereiten. Diese Lockerung kann jedoch auch zu Instabilität und Schmerzen im Becken- und Hüftbereich führen.

Haut:

Du könntest verschiedene Hautveränderungen bemerken. Die erhöhte Blutzirkulation und hormonelle Veränderungen können zu einem "Schwangerschaftsglow" führen, bei dem deine Haut strahlender und rosiger erscheint. Auf der anderen Seite können Pigmentstörungen wie Melasma (dunkle Flecken im Gesicht) auftreten. Auch Schwangerschaftsstreifen können sich bilden, wenn sich deine Haut schnell dehnt.

Hände und Füße:

Wassereinlagerungen (Ödeme) sind in der 20. SSW häufig und können zu Schwellungen in den Händen und Füßen führen. Es ist wichtig, ausreichend Wasser zu trinken und die Beine hochzulegen, um die Durchblutung zu fördern und Schwellungen zu reduzieren.

Diese physischen Veränderungen sind alle Teil der Anpassungen, die dein Körper während der Schwangerschaft durchläuft, um deinem Baby die bestmögliche Umgebung zum Wachsen und Entwickeln zu bieten. Es ist wichtig, auf deinen Körper zu hören und ihm die nötige Pflege und Ruhe zu geben.

Emotionale und Psychologische Veränderungen

In der SSW 20 können emotionale und psychologische Veränderungen ebenso ausgeprägt sein wie die physischen. Diese Veränderungen werden hauptsächlich durch die hormonellen Schwankungen verursacht, die in dieser Phase der Schwangerschaft weiterhin stark ausgeprägt sind.

Stimmungsschwankungen:

Viele werdende Mütter erleben in dieser Zeit starke Stimmungsschwankungen. Die Hormone Östrogen und Progesteron, die während der Schwangerschaft auf hohen Niveaus schwanken, können deine Stimmung erheblich beeinflussen. Du könntest dich in einem Moment glücklich und im nächsten überwältigt oder gereizt fühlen. Diese Stimmungsschwankungen sind normal, können aber herausfordernd sein.

Erhöhte Sensibilität:

Mit den hormonellen Veränderungen kommt oft eine erhöhte emotionale Sensibilität. Du könntest feststellen, dass du schneller weinst oder dass alltägliche Ereignisse, die dir zuvor unbedeutend erschienen, nun intensive emotionale Reaktionen hervorrufen. Diese Sensibilität kann auf die Vorfreude, aber auch auf Sorgen und Ängste in Bezug auf die bevorstehende Geburt und Elternschaft zurückzuführen sein.

Angst und Sorgen:

Es ist völlig normal, in dieser Phase der Schwangerschaft vermehrt Angst und Sorgen zu verspüren. Gedanken über die Gesundheit deines Babys, die bevorstehende Geburt und die neuen Herausforderungen der Elternschaft können belastend sein. Viele Frauen sorgen sich auch um die Veränderungen in ihrem Körper und wie sie ihr Leben nach der Geburt anpassen werden. Diese Sorgen können gelegentlich zu Schlafproblemen oder Konzentrationsschwierigkeiten führen.

Freude und Vorfreude:

Trotz der möglichen Ängste und Sorgen erlebst du wahrscheinlich auch eine große Freude und Vorfreude. Das Wissen, dass du bald Mutter wirst und die Vorstellung, dein Baby bald im Arm zu halten, kann überwältigend positiv sein. Die ersten deutlichen Bewegungen deines Babys zu spüren, kann die emotionale Bindung zu deinem Kind weiter stärken und für viele glückliche Momente sorgen.

Erhöhtes Bedürfnis nach Unterstützung:

In dieser Zeit könntest du ein erhöhtes Bedürfnis nach emotionaler Unterstützung von deinem Partner, deiner Familie und deinen Freunden verspüren. Es ist wichtig, offen über deine Gefühle zu sprechen und dir die Unterstützung zu holen, die du brauchst. Der Austausch mit anderen werdenden Müttern in Schwangerschaftsforen oder -gruppen kann ebenfalls hilfreich sein.

Nestbautrieb:

Viele Frauen erleben in der Mitte der Schwangerschaft den sogenannten Nestbautrieb, ein starkes Bedürfnis, das Zuhause auf die Ankunft des Babys vorzubereiten. Dies kann sich in einem verstärkten Drang zum Putzen, Einrichten des Kinderzimmers oder Organisieren der Babyausstattung äußern. Der Nestbautrieb kann ein positiver Weg sein, sich auf die Ankunft des Babys vorzubereiten und eine Verbindung zu ihm aufzubauen.

Diese emotionalen und psychologischen Veränderungen sind Teil des natürlichen Anpassungsprozesses an die Schwangerschaft und die bevorstehende Mutterschaft. Es ist wichtig, sich selbst Zeit und Raum zu geben, diese Gefühle zu erleben und zu verarbeiten. Wenn die emotionalen Schwankungen oder Ängste überwältigend werden, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Unterstützung und Bewältigungsstrategien zu erhalten.

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Schwangerschaftssymptome in der SSW 20

In der 20. Schwangerschaftswoche können verschiedene Symptome und Beschwerden auftreten.

  • Rückenschmerzen: Viele werdende Mütter klagen über Rückenschmerzen, die durch das zusätzliche Gewicht und die veränderte Körperhaltung verursacht werden.

  • Sodbrennen: Auch Sodbrennen ist eine häufige Beschwerde, da die wachsende Gebärmutter auf den Magen drückt und die Verdauung verlangsamt.

  • Kurzatmigkeit: kann ebenfalls auftreten, da das Zwerchfell durch die vergrößerte Gebärmutter nach oben gedrückt wird und weniger Platz für die Lunge bleibt. Schlafprobleme und häufiges Wasserlassen: können durch den zunehmenden Druck auf die Blase vorkommen.

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    Tipps und Tricks zur Linderung von Beschwerden

    Es gibt verschiedene Strategien, um die typischen Beschwerden der 20. SSW zu lindern. Bei Rückenschmerzen können spezielle Schwangerschaftsgymnastik, Yoga und sanfte Dehnübungen hilfreich sein. Ein gut stützender Schwangerschaftsgürtel kann ebenfalls Entlastung bieten. Gegen Sodbrennen hilft es oft, kleinere, häufigere Mahlzeiten zu essen und sich nach dem Essen nicht sofort hinzulegen. Kurzatmigkeit kann durch langsames und tiefes Atmen sowie durch regelmäßige Pausen und das Vermeiden von Überanstrengung gemildert werden. Ein seitliches Schlafen mit Unterstützung durch Kissen kann den Schlafkomfort verbessern und den Druck auf die Blase reduzieren.

    Ernährung und Bewegungsempfehlungen

    Eine ausgewogene Ernährung ist in der 20. SSW besonders wichtig. Achte darauf, viele Obst- und Gemüsesorten, Vollkornprodukte und proteinreiche Lebensmittel zu essen. Ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig, um Verstopfung vorzubeugen und den Körper hydratisiert zu halten. Regelmäßige Bewegung, wie Spaziergänge, Schwimmen oder Schwangerschaftsyoga, kann helfen, dich fit zu halten und Beschwerden wie Rückenschmerzen zu lindern. Es ist jedoch wichtig, anstrengende Aktivitäten zu vermeiden und immer auf deinen Körper zu hören.

    Veränderungen im Hormonhaushalt und deren Auswirkungen

    Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft können eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Erhöhte Hormonspiegel von Progesteron und Relaxin lockern die Bänder und Gelenke, was zu Instabilität und Schmerzen führen kann. Diese Hormone verlangsamen auch die Verdauung, was Sodbrennen und Verstopfung begünstigt. Zusätzlich können die hormonellen Schwankungen emotionale Auswirkungen haben, wie Stimmungsschwankungen oder erhöhte Reizbarkeit. Es ist wichtig, sich dieser Veränderungen bewusst zu sein und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln, wie Entspannungstechniken oder das Sprechen mit einem vertrauten Menschen über deine Gefühle.

    Geburtsvorbereitung

    Die Mitte der Schwangerschaft ist eine gute Zeit, dich so langsam mit der Geburtsvorbereitung zu beschäftigen. Dies kann dir helfen, dich mental und emotional auf die Geburt und die Zeit danach vorzubereiten.

  • Geburtsvorbereitungskurse: Geburtsvorbereitungskurse bieten wertvolle Informationen und praktische Übungen, um dich auf die Geburt vorzubereiten. In diesen Kursen lernst du Atemtechniken, Schmerzlinderungsmethoden und Entspannungsübungen, die dir während der Wehen und der Geburt helfen können. Außerdem erhältst du Informationen über den Geburtsprozess, die verschiedenen Phasen der Wehen und die Rolle deines Partners oder deiner Begleitperson.
  • Atem- und Entspannungstechniken: Atem- und Entspannungstechniken sind wichtige Werkzeuge, um mit den Schmerzen und der Anspannung während der Wehen umzugehen. Regelmäßiges Üben dieser Techniken kann dir helfen, während der Geburt ruhiger und konzentrierter zu bleiben.
  • Geburtsplan erstellen: Ein Geburtsplan ist ein schriftliches Dokument, in dem du deine Wünsche und Vorstellungen für die Geburt festhältst. Dazu gehören deine Präferenzen bezüglich der Schmerzlinderung, der Geburtspositionen, der Anwesenheit von Personen im Kreißsaal und anderer wichtiger Aspekte. Ein Geburtsplan kann dir helfen, deine Gedanken zu ordnen und mit deinem Arzt oder deiner Hebamme über deine Wünsche zu sprechen.
  • Informationen sammeln: Informiere dich über die verschiedenen Geburtsmöglichkeiten und die Einrichtungen, die dir zur Verfügung stehen. Hierzu kannst du auch sehr gut deine Hebamme fragen. Dies kann dir helfen, die beste Entscheidung für dich und dein Baby zu treffen. Besuche Informationsabende in Geburtskliniken oder Geburtshäusern, um mehr über deren Angebote und Philosophie zu erfahren.
  • Mentale Vorbereitung: Die mentale Vorbereitung auf die Geburt ist ebenso wichtig wie die körperliche. Positive Affirmationen, Meditation und Visualisierungstechniken können dir helfen, dich mental zu stärken und eventuelle Ängste abzubauen. Sprich mit deinem Partner oder einer Vertrauensperson über deine Gedanken und Gefühle bezüglich der Geburt.
  • Packen der Kliniktasche: Auch wenn es noch früh erscheint, kannst du bereits eine Liste für deine Kliniktasche erstellen und nach und nach die notwendigen Dinge packen. Dazu gehören Kleidung für dich und das Baby, Hygieneartikel, wichtige Dokumente und persönliche Gegenstände, die dir während des Aufenthalts im Krankenhaus oder Geburtshaus wichtig sind.
  • Die Vorbereitung auf die Geburt kann dir helfen, dich sicherer und entspannter zu fühlen, wenn der große Tag näher rückt. Es ist eine Zeit der Planung, des Lernens und des Vertrauens in deinen Körper und deine Fähigkeiten als werdende Mutter.

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    *Wir möchten darauf hinweisen, dass eine Schwangerschaft ganz individuell ist und jede Frau andere Bedürfnisse hat. Unser Ratgeber gibt dir eine Orientierung, ist aber kein Ersatz für ein ärztliches Gespräch. Wir raten dir, deine gesundheitlichen Fragen immer mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin zu besprechen.*